Tekst: Ærbødigst. Musik: Amdi Riis.
Es war ein mal ein Bösewicht
mit ein sympatisches Gesicht,
mit Knurhaar unter seine Nase,
som hat gezittert in Extase.
Før han blev til das grosse Tier,
var han ein kleiner Tapetzier,
der tapetzierte Speisezimmer
(Das hätte er nur sollen immer).
Er brüllte so im Sportpalast,
at alle Trommehinder brast.
Denn wenn er sprach zu seinen Nazi,
dann war er morderlig kurasig.
Bald war er Führer ikke blot,
men grösser als der liebe Gott.
Und alle seine Volksgenossen
han sendte mutig ud zu slaassen.
Er wollte nehmen Stalingrad,
det blev ein traurig Resultat.
Er wollte England ausradieren
(Er hätte sollen tapetzieren).
Zu letzt kam Adolf nach Berlin,
wo Sjukov wollte grüssen ihn.
Und dann hat er den Kopf verloren,
og saa gik Adolf under Jorden.
Hr. Göbbels fik en lang Gesicht:
»Ach warum spricht der Führer nicht?«
Zwölf Uhr slog da omsider Klokken.
Er sprach, er sprak, er ist gesprokken!